The reviews and sample images are taking their damn time, so I decided to upload some. Yes, these are post-processed and resized. The EXIF-Data are alive if you are super keen. Shot on an XE-4.












On a mission to perfectly emulating that “analog film look” many photographers and editors are using proprietary software like VSCO and alike. These kind of presets have constantly evolved and yield pretty good results in the color department, sometimes very close to an actual scan of analog film material.
There are tons of options to emulate grain. Lightroom, Photoshop, Silver Efex Pro and many more are offering a plethora of options and sliders to try and emulate film grain by emulating grain structures. The results most of the time are somewhat close but never head on because actual film grain never has that generated look. Film grain really derives from small particles of metallic silver, or dye clouds derived from silver halide.
For a authentic look you can use film grain overlays. What we offer are high resolution 6K / 24MP / 6000 x 4000Pixel quality scans of actual 35mm film. Our overlays are scanned using a high-end Noritsu minilab scanner.
Our provided Photoshop file is pretty much self explanatory once you open and start working with it. You simply stack the film grain overlay on top of your digital image. Next you change the blend mode to “Overlay” or “Softlight”. You can finetune the results by tweeking the opacity, lightness and contrast.
It looks real because it IS real.
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Full Edition is available here
Here are some examples:
Kodak Portra 800 Film Grain Overlay
Kodak Portra 400 Film Grain Overlay
Kodak Tri-X / TX 400 Film Grain Overlay
Laut Kodak Alaris als auch Tudor-Mitarbeitern werden die Drogeriemärkte Ihre Regale nicht mehr auffüllen. Die zu “Paradies” und “Rossmann” umgelabelten Fujis werden aufgrund von Preisanstiegen laut Aussage meiner Quellen untragbar. Continue reading Analoge Notizen zur Photokina 2014
Heute wird die neue Leica “Mini M” enthüllt, Bilder und Spezifikationen spare ich mir hier.
Wer mit dem Leica M-System vertraut ist weiss das “M” für “Messsucher” steht. Selbst Leica schreibt auf de.leica-camera.com:
Das M steht für Messsucher und für eine unverwechselbare, individuelle Art der Fotografie, die dem Fotografen die Freiheit zur Gestaltung gibt […]
Viele Fotografen und besonders die Messsucher und Leica Nutzer besitzen bereits eine Reihe hochwertige M-Bajonett Objektive. Diese Fotografen nutzen Ihre Objektive an einer alten Film-M (M1-M7), oder per Adapter an einer digitalen MfT, Sony Nex oder Fuji. Um die eigentliche Brennweite der M-Objektive zu nutzen wünschen sich viele eine bezahlbare Vollformat digitale mit Messsucher-Fokussierung oder wenigstens Fokus-Peeking aber auf jedenfall eine Kamera mit integriertem Sucher. Die Ankündigung einer “Mini M” hat in vielen von uns die Hoffnung geweckt eine solche Kamera bald in den Läden zu sehen.
Was Leica jetzt tatsächlich auf den Markt geworfen hat ist keine “Mini M” wie wir Sie erwartet haben und wie der Name auch allen Kennern der Marke impliziert hat. Genau das Gegenteil ist es geworden. Eine digitale “Knipse” mit nicht besonders lichtstarkem, fest verbautem Zoom-Objektiv, ohne Sucher. Und richtig teuer ist die Kamera trotzdem. Ich glaube schon das es einen Markt für diese Kamera gibt aber es werden nicht die Leica-Enthusiasten sein die diese Kamera kaufen.
Wer mit seinen M-Mount-Objektiven digital fotografieren will muss also weiterhin auf eine Fuji, NEX, MfT oder gebrauchte M8/M9 zurückzugreifen. Eine Crop-Faktor Übersicht habe ich hier zusammengestellt. Für mich bleibt es bei damit auch weiterhin bei der Fotografie mit Film. Ich empfehle eine anloge M, Bessa R, Zeiss Ikon ZM oder Hexar RF und ein Epson V700. Film-Fotografie macht Freude und hilft gegen G.A.S.
Analog Fotografieren muss nicht teuer sein, hier sind zwei Varianten um sehr günstig an den entwickelten Film beziehungsweise an das entwickelte Bild zu kommen. Die DM Eigenmarke “Paradies” gibt es in jedem DM Drogeriemarkt in “Vorteilpacks” von 2 bis 4 Filmen pro Packung. Die Filme sind “Made in the US of A” was auf den eigentlichen Hersteller, Kodak hinweist.
– DM Paradies 200 oder 400, 36 Aufnahmen
Beide Filme kosten unter 90 Cent pro Stück
– Entwicklung von Foto Schröter für 1,49 Euro
Kosten: unter 2,50 je Film plus Versandkosten.
– DM Paradies 200 oder 400, 36 Aufnahmen
Beide Filme kosten unter 90 Cent pro Stück
– Entwicklung von DM (CEWE Großlabor)
99 Cent für die Entwicklung plus 5 Cent pro Bild in kleinster Größe (9×13)
Kosten: Maximal 2,80 Euro, je Film inklusive Bilder, nicht gewünschte Bilder können aussortiert und an der Kasse abgegeben werden.
Zum Paradies DM 400 existiert übrigens eine Flickr Gruppe mit Beispielbildern.
Am Samstag war Photokina, meine erste seit einer kleinen Ewigkeit. Ich war gespannt auf die Entwicklung der neuen spiegellosen Kameras von Fuji, Sony, Olympus und natürlich Leica. Ausserdem war ich gespannt was sich die Aussteller einfallen lassen.
Die “Lensbar” von Fuji war eine nette Idee. Hier konnte man diverse Fuji X-Mount und M-Mount Objektive an der X-Pro1 und natürlich der schicken neuen Fuji X-E1 ausprobieren. Die Wartezeiten waren für den Umstand das ich Samstags zur Mittagszeit aufgelaufen bin völlig OK. Also probierte ich die für mich spannende X-E1 erst mit dem neuen Zoom-Objektiv und dann mit dem Zeiss Biogon 35 2.8 M-Mount Objektiv aus das ich auch an meiner analogen Zeiss Ikon Kamera verwende. Meine Eindrücke zur X-E1 kurz und knackig:
Der Kodak Stand war zwar relativ groß aber nicht gerade überrannt. Ich musste zweimal um die Ecke gehen da habe ich den beinahe desertierten Bereich für Kleinbildfilme und Zubehör gefunden. Erstaunlicherweise wurde dort nur Kodak Gold 200 und Kodak Ultramax 400 ausgestellt. Ich konnte der netten Frau hinterm Tresen dann entlocken das Farbwelt eingestampft wird. An dessen Stelle wird nun Anfang 2013 Kodak Gold in den deutschen Drogeriemärkten verkauft. Ich freue mich darüber sehr, denn mit den europäischen Farbtönen von Farbwelt und Paradies bin ich nie hundertprozentig glücklich gewesen.
Die Leica-Halle (Ja, Leica hatte die komplette Halle 1 für sich) war bombastisch. Nicht wegen der Produkte, sondern wegen der tollen, groß angelegten Ausstellung mit Arbeiten von Steven Shore, Elliot Erwitt und vielen anderen. Die neue Leica M wurde im Vorraum natürlich auch vorgeführt. Hier wurde das schöne neue M-Gehäuse mit elektronischen Suchern und riesigen Leica R Objektive entstellt das ich kaum hinschauen konnte.
Es war eine schöne Messe.